Goldhirse für den Fellwechsel

Früher habe ich mir nie wirklich Gedanken um den Fellwechsel gemacht. Seit Faxe bei uns ist, hat sich das ein wenig geändert. Der kleine Mann bekommt als Minishetty nicht nur einen unvorstellbar dicken und langen Pelz, er behält ihn auch bis in den frühen Sommer hinein. Dadurch hat er schon an manch warmen Tag Kreislaufprobleme bekommen, es war ihm einfach zu warm. Neben den unzähligen Bürsten, Fellkratzern usw. die beim Fellwechsel helfen sollen, habe ich mich also auch nach Möglichkeiten in der Fütterung umgesehen, um es ihm etwas einfacher zu machen.

Dabei bin ich auf Hirse gestoßen. Sie ist bisher nicht sehr verbreitet als Zusatzfutter für Pferde, weswegen ich meine Informationen gerne hier zusammentragen möchte. Für weitere Tipps und Informationen bin ich dankbar!

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Grundsätzlich gibt es viele verschiedene Hirsearten, die alle etwas unterschiedliche Inhaltsstoffe und damit auch mögliche Nutzen für das Pferd haben. Interessant war für mich vor allem die Goldhirse für das Fell. Zusätzlich habe ich aber einige interessante Sachen über Braunhirse in Bezug auf Arthrose gelesen. Wir haben bisher zum Glück kein Problem in diese Richtung, aber es ist für einige andere vielleicht ein interessantes Thema. Braunhirse wird meist als Flocken verfüttert, soviel nur als Tipp am Rande.

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Zink für den Fellwechsel?

Jedes Jahr aufs Neue wird Zink als fast unverzichtbares Zusatzfuttermittel für den Fellwechsel des Pferdes angepriesen. Doch ist das wirklich so?

Zink ist ein Spurenelement. Es spielt eine wichtige Rolle in zahlreichen Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechselprozessen, unter anderem auch bei der Regeneration von Haut und Schleimhäuten. Es ist aber bei weitem nicht der einzige Bereich, in dem Zink wichtig für den Pferdekörper ist.

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