Birkenäste

Die Birke ist eine tolle Pflanze für unsere Pferde. Neben ihren phytotherapeutischen Eigenschaften eignet sie sich auch prima für etwas Abwechslung im Pferdealltag.

Birken sind leicht an ihrem hellen Stamm zu erkennen, das bekommen auch ungeübte Kräuterhexen zuverlässig hin. Wichtig dabei ist, immer nur ungespritzte Pflanzen zu sammeln und nicht direkt an vielbefahrenen Straßen oder ähnlichem zu suchen. Sonst schadet es leider mehr, als dass es nützt.

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Fenchel-Anis-Kümmel-Tee

Auf unserer Facebookseite habe ich bereits vor ein paar Tagen berichtet, dass die Ponys ein wenig mit Durchfall, Kotwasser und Blähbauch, aber auch Husten zu kämpfen haben. Merlin etwas stärker als Faxe, aber bei beiden erkennt man Tendenzen in diese Richtung. Es ist aber bei allen beiden bisher nichts Schlimmes zum Glück. Daher habe ich nun erstmal die Hausmittelvariante ausprobiert und sie scheint wirklich gut anzuschlagen. Fenchel-Anis-Kümmel-Tee! Manche Mutter kennt das sicher als bewährtes Mittel für Bauchweh bei Kindern.

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Powerpflanze Brennnessel

Die Brennnessel ist eine der ältesten bekannten Heilpflanzen der Welt. Leider wird sie heutzutage von vielen Menschen nicht mehr wertgeschätzt und als lästiges Unkraut angesehen. Dabei sollte sie auf keiner Pferdekoppel fehlen, auch wegen ihrer wichtigen Bedeutung als Futterpflanze für Schmetterlinge.

Brennnessel enthält zahlreiche fürs Pferd wichtige Inhaltsstoffe. Sie ist reich an Vitamin A, C und E und enthält viele Mineralien wie Magnesium, Kalium, Phosphor, Natrium, Eisen und Schwefel, sowie Kieselsäure, Kaffeoyläpfelsäure, Gerbstoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate, ungesättigte Fettsäuren und vieles mehr. Eine echte Powerpflanze für eine natürliche Versorgung des Pferdes mit den verschiedensten Stoffen.

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Löwenzahn

Zurzeit blüht überall auf Wiesen und Wegrändern der Löwenzahn (Taraxacum officinale) mit seinen leuchtend gelben Blüten. Neben der hübschen Optik ist er auch eine tolle Pflanze für die Pferdeernährung. Schon vor der Blüte und bis in den Herbst hinein können die Pflanzen gesammelt und entweder frisch oder getrocknet verfüttert werden. Dazu eignet sich die gesamte Pflanze mit Blättern, Blüten und vor allem auch der Wurzel.

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