Welches Reithalfter für mein Pferd?

Am Anfang eines jeden DIY-Projekts steht immer erstmal die Frage: „Was will ich eigentlich basteln?“. Besonders schwierig wird die Entscheidung beim Zaumzeug, welches Reithalfter passt am besten zu meinem Pferd und mir und braucht es überhaupt ein Reithalfter? Deswegen möchte ich heute ein wenig auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Reithalfter eingehen.

Englisches Reithalfter

Das englische Reithalfter liegt 2 Finger breit unterhalb des Jochbeins, ähnlich wie ein Stallhalfter oder Kappzaum. Der Nasenriemen darf niemals zu fest verschlossen werden, sonst wird das Pferd im Kauen beschränkt. Ein englisches Reithalfter kann das Gebiss ruhiger liegen lassen und dem Pferd helfen, das Gebiss dadurch besser anzunehmen. Durch das Reithalfter wird ein zu starkes Öffnen des Mauls verhindert und der Druck zusätzlich auf Nase und Kinn verteilt.

Je nach Pferd und Ausbildungsstand  kann demnach ein schmaler oder breiterer Nasenriemen gewählt werden.

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Das etwas andere Stallschild

Schon seit längerem habe ich ein ganz tolles Stallschild bekommen, auf welchem die Ponys gemalt sind, mit ihren Namen und dem Nordfalben-Logo. Allerdings war das vor Malvik und so fehlt er logischerweise auf diesem Schild. Es wurde also höchste Zeit noch ein zweites Schild mit seinem Namen am Stall aufzuhängen.

Dazu habe ich diesmal allerdings etwas komplett anderes ausprobiert. Eine schnelle, günstige Variante, die dabei aber wirklich hübsch aussieht.

So gehts:

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DIY-FRIDAY: Flechten für Pferde

Flechten für Pferde und die Herstellung von eigenem Pferdezubehör aus Flechtschnüren macht nicht nur Spaß und ist leicht zu erlernen, sondern ermöglicht es dir auch, eine Maßanfertigung in Passform, Größe und Farben für dein Pferd selbst zu machen! Alles was du zum Einsteig wissen musst und ganz viele Schritt für Schritt Anleitungen zum Thema erfährst du in diesem Beitrag:

Flechten Pferd

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Einmal All-Inclusive für’s Pferd, bitte! – Vor- & Nachteile von Vollpension

Gastbeitrag von Vanessa May mit Lucy zum Thema Vollpension:

In vielen Ställen kannst Du selbst entscheiden, wie viel von der Arbeit, die rund um’s Pferd anfällt, Du selbst erledigen möchtest. Die Preise sind nach Leistungen gestaffelt und steigen, je nachdem, wie viel für Dich (bzw. Dein Pferd) erledigt werden soll. Manchmal gibt es auch reine Selbstversorgerställe, in denen Dir “nur” die Anlage (Boxen, Paddocks, Wiesen, Trainingsmöglichkeiten wie Halle und Platz) zur Verfügung gestellt wird und Du alles drum herum (Heu/Einstreut kaufen, Pferde rein- und raus bringen, Boxen ausmisten etc.) selbst erledigen musst. Manche Ställe wollen auch, beispielweise Aufgrund großer Raufutter- und Einsteuverschwendung, nicht, dass die Einsteller selbst mit anpacken, hier ist also nur Vollpension möglich.
Einen ausführen Beitrag von Lina über das Dasein als Selbstversorger kannst Du bei “Mehr als nur ein Rasenmäher” lesen.

Vollpension

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